PLASMATECHNOLOGIE
Die Plasmatechnologie erzielt optimale Ergebnisse zu geringen laufenden Kosten bei der Oberflächen-Vorbehandlung und der Feinst-Reinigung. Die Plasmatechnologie sorgt für eine Optimierung der Prozesse im Conformal Coating und Hotmelt Moulding. WERNER WIRTH bietet Ihnen mit der Plasmatechnologie und den dazugehörigen Verarbeitungsmaschinen die optimale Technologie, um auch extrem anspruchsvolle Komponenten dauerhaft miteinander zu verbinden.
Ob Oberflächen-Vorbehandlung oder Feinst-Reinigung: Es gibt zahlreiche Situationen, in denen Oberflächen bearbeitet werden müssen. Und es gibt für fast alle eine perfekte Lösung: das Atmosphärenplasma.
Mit den Verarbeitungsmaschinen für Plasmatechnologie bietet WERNER WIRTH Ihnen ein extrem großes Anwendungsspektrum – und das sogar dann, wenn andere Technologien an ihre Grenzen stoßen, also beispielsweise bei der Behandlung extrem empfindlicher Materialien.
Ein weiterer, ganz entscheidender Vorteil: Das Plasma-Verfahren ist dank geringer laufender Kosten extrem wirtschaftlich. Vor allem, weil es am Ende hält, was es halten soll.
Kompakte High-Level-Athmosphärendruckplasmaquelle zur Aktivierung und Feinstreinigung und von Oberflächen.
Produktbeschreibung Plasma-T-Spot
Regelbare Leistung für maximale Effizienz.
Kompakte Low-Level-Atmosphärendruckplasmaquelle zur Behandlung sensibelster Oberflächen.
Plasma ist in vielen Industriebranchen eine Querschnittstechnologie. Aber auch in vielen wissenschaftlichen Laboren ist Plasma ein unverzichtbares Werkzeug zur Oberflächenbehandlung. Plasmatechnologie kommt überall dort zum Einsatz, wo Qualität, Produktivität, Langlebigkeit, Nachhaltigkeit, Präzision und Flexibilität wichtig sind.
Produktbeschreibung PlasmaPen PP 1011
Mit dem handlichen PP 1011 werden bei Atmosphärendruck Oberflächen aktiviert, gereinigt und dekontaminiert. Besonders bei der Behandlung von temperaturempfindlichen Materialien wie Kunststoffen findet der PP 1011 Verwendung. Darüber hinaus ermöglicht der PP 1011 die Behandlung von komplizierten Oberflächenstrukturen wie schmalen Spalten, Kapillaren oder feinsten Bohrungen.
Das PP 1011 Basismodell wird mit Argon betrieben. Die Beimischung von oxidierenden oder reduzierenden Gasen erfolgt im Prozentbereich. Durch den einfachen Wechsel des Elektrodenkopfes können auch Molekulargase wie Stickstoff oder Druckluft zum Einsatz kommen.