25.06.2023 | Presseinfos

25 Jahre Hotmelt Moulding

Vom Pionier zum europäischen Marktführer

WERNER WIRTH löst als Wegbereiter des Komponentenschutzes die kompliziertesten Projekte im Bereich Hotmelt Moulding. Fokussiert auf anspruchsvollste Bedürfnisse und Anforderungen führen individuelle Planung, Konstruktion der Maschinentechnik sowie der Einsatz durchdachter Polymerwerkstoffe zu höchster Kundenzufriedenheit im Bereich des formgebenden Spritzgusses. Und das inzwischen seit einem Vierteljahrhundert.

Was vor über 25 Jahren auf der Hannover Messe mit dem Zusammentreffen von Sven Höppner, Managing Director der WERNER WIRTH GmbH, und dem Hotmelt Moulding Experten Bernd Conrad begann, ist heute eine europäische Erfolgsgeschichte. Die beiden verbindet nicht nur der Komponentenschutz an sich, sondern auch die Entwicklung der ersten Hotmelt Maschine im Hause WERNER WIRTH im Jahre 1999.

Heute, 25 Jahre später, ist vieles anders. Die Anzahl der im Hause entwickelten Maschinen hat sich vervielfacht. Ebenso der Kundenstamm, die Anzahl der Projekte und das Leistungsportfolio der WERNER WIRTH GmbH.

Hotmelt Moulding wird für die Kunden einerseits als Dienstleistung/Auftragsfertigung angeboten, andererseits können auch vollständig modulare Verarbeitungsmaschinen für die eigene Produktion eingekauft werden.

Das Sortiment der modularen Hotmelt Moulding Maschinen umfasst preisgünstige Einstiegsmodelle wie die WW TM 2200, die für die Nutzung durch einen Bediener und ideal für die Verarbeitung von Klein- und Mittelserien konzipiert sind. An der oberen Spitze des Sortiments steht die Verarbeitungsplattform WW TM 6800: für größtmögliche Flexibilität bei der Verarbeitung von thermoplastischen Werkstoffen in Großserie. Diese Maschine ist unter anderem durch eine maximal mögliche Variabilität in der Werkzeugaufnahme gekennzeichnet und verarbeitet thermoplastische Werkstoffe in einem Temperaturbereich bis 250°C mit max. 50 bar.

Mit dem Versprechen „alles aus einer Hand“ zu liefern, besteht zudem die Möglichkeit, mit WERNER WIRTH einen Partner an der Seite zu haben, der während eines gesamten Projektes sowie darüber hinaus jederzeit Ansprechpartner ist. „Das Besondere an diesem Konzept ist der Service, den unsere Kund*innen erfahren. Wir stehen ihnen von Anfang an mit unserer Expertise an der Seite, beraten bei Material und möglichen Herausforderungen, liefern Maschinen und Werkzeuge, die wir im Hause selbst konstruieren und fertigen. Ebenso stellen wir Inbetriebnahme und Service unserer Hotmelt Lösungen sicher“, führt Sven Höppner, Managing Director der WERNER WIRTH Unternehmensgruppe, aus.

Für die Zukunft sieht das Unternehmen eine verstärkte Integration seiner Maschinentechnik in die Kundenanlagen. Modulare und energieeffiziente Maschinen werden teil- oder vollautomatisiert in IOT-Umgebungen eingesetzt.

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