5 Fragen an … Andrea Schumann
Hallo Andrea, bist Du schon lange bei WERNER WIRTH?
Ja, seit über 27 Jahren.
Was genau machst Du bei WERNER WIRTH?
Ich bin als Head of Administration unter anderem für die Lohn- und Finanzbuchhaltung sowie für alles Administrative zuständig.
Welcher Weg führte Dich hierher?
Vor 27 Jahren habe ich hier während meiner ersten Elternzeit mit einer Arbeitszeit von einem Tag pro Woche als Alleinbuchhalterin angefangen. Mit dem Wachstum der Kinder einher ging dann eine stetige Erhöhung der Arbeitszeiten. Und mit dem Wachstum des Unternehmens wurden die Aufgaben sowie die Verantwortung immer mehr. Inzwischen unterstützen mich vier tolle Kolleginnen bei den Aufgaben in der WERNER WIRTH-Gruppe.
Wie erlebst Du die Arbeit bei WERNER WIRTH?
In meinem Team – hier sind übrigens fast alle über 10 Jahre dabei – kann man sich gegenseitig wirklich aufeinander verlassen. Nicht nur in unserem Team, sondern in der gesamten WW-Gruppe haben wir ein ganz tolles Betriebsklima. Alle gehen nett miteinander um, jeder hat mal ein liebes Wort füreinander – nicht nur „Guten Tag, Moin und Tschüss“. Es wird sich von der Werkbank bis zur Geschäftsführung geduzt und das macht es einfach lockerer und familiärer. Das alles zusammen macht es aus, dass ich gerne zur Arbeit komme.
Was macht Dich aus und was ist Dir wichtig?
Für die Zukunft, aber auch aktuell, sehe ich die Digitalisierung als großes Thema für uns. Viele Prozesse, z.B. die Rechnungskontrolle, möchten wir noch digitaler und automatisierter gestalten. Deshalb unterstützt uns auch seit Sommer 2022 eine neue Kollegin im Team, die sich vorrangig darum kümmert.
Insgesamt bin ich immer wieder begeistert von der Entwicklung, die unser Unternehmen durchlaufen hat. Als ich 1995 angefangen habe, hatten wir zum Beispiel einen Monatsumsatz von 80.000 D-Mark, heute sind es über 2 Mio. Euro. Ich bin sehr stolz, ein Teil der WW-Gruppe zu sein.
Privat bin ich verheiratet, habe zwei erwachsene Kinder, bin waschechte Hamburgerin und wohne etwa 25 km von unserem Standort entfernt. Wann immer es geht, reise ich gerne. Neben Wochenendtrips oder mal einer Fernreise fahre ich jährlich für zwei Wochen nach Rhodos zum Erholen und Schnorcheln.