5 Fragen an … Sven Höppner
Was genau machst Du bei WERNER WIRTH?
Ich bin einer von zwei Geschäftsführern und Inhaber des Unternehmens.
Welcher Weg führte Dich hierher?
Direkt nach der Schule wollte ich eigentlich Wirtschaftsingenieur, Chemieingenieur oder Yacht-Designer werden, doch dann habe ich mich entschlossen Elektrotechnik zu studieren und in der Firma meines Vaters zu starten. Heute bin ich hier selbst Geschäftsführer und Inhaber.
Was macht Dich aus und was ist Dir wichtig?
Parallel nehme ich mir immer wieder Zeit und beschäftige mich mit Zukunftsthemen, denn es ist mir wichtig, mich weiterzubilden. Ich bin zum Beispiel Vorsitzender der energiepolitischen Kommission des Verbandes Die Familienunternehmer e.V.. Dort bespreche ich mit Politiker*innen und Unternehmer*innen, wie uns die Energiewende gelingen kann.
Wie erlebst Du die Arbeit in Deinem eigenen Unternehmen?
Statt Arbeit im Unternehmen brauchen wir vor allem auch Arbeit am Unternehmen. Wir arbeiten daher aktuell viel an Prozessen. Was abseits unseres normalen Weges liegt, ist für uns hochinteressant. Wir lieben es, innovativ und in Möglichkeiten und Lösungen zu denken.
Mein Vater als ehemaliger Inhaber und Geschäftsführer unterstützt uns auch im Pensionärsalter weiterhin im Bereich Facility-Management und mit seinem Know-How als Elektromeister, der unsere Haustechnik sicherstellt. Wir sind stolz auf unser Team und Werte wie Familie und Tradition und gleichzeitig mitten in der Transformation rund um Themen wie Agilität, Digitalisierung u.v.m.
Mitarbeitende, die hier arbeiten wollen, sollten genau das cool finden, dass sie hier den direkten Draht bis in die Inhaberebene haben – gepaart mit der Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen. Denn wir suchen keine „Visitenkarten-Titel-Erhascher*innen“, sondern Menschen mit Mut und Lust, in der Rolle von echten Unternehmer*innen im Unternehmen selbst etwas bei WERNER WIRTH zu bewirken.
Aktuell befinden wir uns auf starkem Wachstumskurs und haben daher immer gut zu tun. Gerade deshalb ist es mir so wichtig, allen Kolleg*innen auch „Danke!” zu sagen für das, was sie hier leisten. So kommen wir bei regelmäßigen Team-Events zusammen und feiern unsere Erfolge gemeinsam, zum Beispiel mit einer Hafenrundfahrt und anschließender Party an den Landungsbrücken bis tief in die Nacht.